Gutarka: Kupalaucy

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Helena Bschaden interviewte Raman Padaliaka und Volia Kulikouskaja im Vorfeld des Theaterfestivals RADAROST 2021.

Gutarka / "гутарка" ist das belarusische Wort für Gespräch. Unter dieser Rubrik finden Sie spannende Interviews, welche wir mit Kunst- und Kulturschaffenden  führen, um Ihnen ganz private Einblicke in die Welt der belarusischen Musik, Kunst und Kultur zu gewähren!


Seit über einem Jahr befindet sich das Ensemble der Kupalaucy in einem historischen Transformationsprozess von einem staatlichen hin zu einem unabhängigen Theater. Dieser Weg des Phoenix wäre für die meisten Theater in Deutschland undenkbar - denn der Sprung in die radikale Unabhängigkeit ist befreiend und gefährlich zugleich. Wir haben die einmalige Chance ergriffen, mithilfe von Helena Bschaden in den Schaffungs- und Schöpfungsprozess des Regisseurs Raman Padaliaka und der Theatermanagerin Volia Kulikouskaja einzutauchen und sie zu den Herausforderungen, Hoffnungen und dem Alltag der Kupalaucy zu befragen.

Deutschland und Belarus: Theaterstrukturen im Vergleich

Helena Bschaden (HB): Der Weg, welchen ihr - Volia und Raman - gemeinsam mit den Kupalaucy im Laufe der letzten zwölf Monate gegangen seid, ist kaum für ein deutsches Theater, geschweige denn ein Staatstheater, vorzustellen! Das deutsche Theatersystem könnte man grob in drei Bereiche aufteilen: Die Landes-, Staats- und Stadtheater, die aus öffentlichen Geldern finanziert werden, die freie Szene und die Produktionshäuser. Wie ist das in Belarus strukturiert?

Volia Kulikouskaja (VK): In Belarus kann man zwischen staatlichen und unabhängigen Theatern unterscheiden. Es gibt 29 Staatstheater, davon 10 in Minsk, 2-3 in jedem regionalen Zentrum und in anderen großen Städten. Es gibt Theater mit staatlicher Unterstellung, die vom Kulturministerium verwaltet werden. Die regionalen Theater sind den Leitern der Regionen unterstellt.

Das Kupala-Theater hieß vollständig "Nationales Akademisches Janka Kupala Theater". "National" ist der höchste Status für eine Theaterorganisation, es gibt nur 4 solcher Theater in Belarus. Deshalb war der Konflikt im Kupala-Theater so wichtig, dass er von jedermann aufgegriffen wurde.

Unabhängige Theater können bedingt in Projekttheater und Unternehmenstheater unterteilt werden. In Belarus ist die Infrastruktur für das freie Theater sehr schlecht entwickelt und es gibt fast keine Möglichkeit, Fördermittel zu erhalten, so dass sich dieser Bereich des Theaters nur sehr langsam entwickelt. Es ist schwierig, auch nur eine konkrete Zahl solcher unabhängigen Theater zu nennen.

Raman Padaliaka (RP): In der jetzigen Situation gibt es überhaupt keine unabhängigen Theater mehr. Es gibt noch einige Initiativen, die plastisches Theater machen, aber auch sie haben noch größere Probleme, den Betrieb aufrechtzuerhalten. In jeder regionalen Stadt gibt es ein vom Kulturministerium finanziertes Theater. Auch besteht ein nicht zu unterschätzendes Problem was die Verfügbarkeit von professionellem Personal, von Regisseuren bis hin zu Licht- und Tontechnikern, angeht. Das Theater gleitet auf das Niveau eines Billigprodukts ab, das nur noch der Unterhaltung des Publikums dient. Ein weiteres großes Problem liegt in der Organisation der Arbeit - von den Garderobenpersonal bis zur Marketingabteilung und den Webdesignern des Theaters.

Sogar in Minsk gibt es Theater, die de facto der Stadt gehören - also auf ihrer Gehaltsliste stehen. Dies verschafft ihnen jedoch keine Vorzüge, im Gegenteil, ihre Mittel sind viel geringer. Es gestaltet sich mehr als schwierig, vom Kulturministerium Mittel zu erhalten - alles muss als Auftrag ausgeschrieben werden. So ist es eigentlich undenkbar, auf die Schnelle Kulissen oder minimale Requisiten für ein Projekt zu bekommen - selbst für den Kauf von Kleinigkeiten muss eine Ausschreibung gemacht werden. Zur Folge hat es in der Regel sowohl Verschleppung des Aufführungstermins als auch die Nichterfüllung des Produktionsplans.

Die ersten unabhängigen Theater entstanden um die Jahrtausendwende 94-2000. Seltsamerweise hat die damals unfassbar schwierige wirtschaftliche Lage das Entstehen von freien Theatergruppen nicht verhindert. Dies beweist einmal mehr, dass solche Initiativen viel aktiver entstehen können, wenn es Freiheit für Kreativität gibt, ohne Zensur und Druck. Mit der zunehmenden Rolle des Staates als Regulator des Theaters wurden unabhängige Projekte leider schon zu Beginn der Jahre 2010-12 rar, und bis 2021 wurde ihre Existenz unmöglich.

 ©Kupalaucy // "Angst"

HB: Die Kupalaucy wären wohl momentan am ehesten das, was in Deutschland als freies Kollektiv oder als freie Gruppe bezeichnet würde. Ich stelle es mir nicht so leicht vor, aus festen und vorgegebenen Strukturen plötzlich auf sich alleine gestellt zu sein und alles selbst zu organisieren. Wie geht es euch damit und wie erlebt ihr diesen Prozess?

VK: Das unabhängige Theater in Belarus unterliegt derzeit einer starken Zensur. So ist es unmöglich, eine Aufführungsgenehmigung zu erhalten. Zudem über die Behörden massiven Druck auf die Verwalter der Häuser aus, die ursprünglich zur Zusammenarbeit mit Theatern wie den Kupalaucy bereit waren.
Daher befinden sich die Theaterschaffende der Kupalaucy in einer Lage, in der effektiv ein Berufsverbot besteht. Die Künstler sind gezwungen, nach Möglichkeiten zu suchen, Geld zu verdienen. Was unsere kreative Arbeit angeht, die hier geleistet wird, so zielt sie auf die Aufführung im Online-Format ab. Diese neuen Umstände stellen die Organisationsstrukturen der Kupalaucy vor völlig neue Herausforderungen. In diesem Sinne stehen wir dem Underground-Theater mittlerweile näher als dem "freien"/unabhängigen Theater.
Es ist jedoch sehr wichtig festzustellen, dass sowohl die Geschichte des Theaters als auch die Ereignisse im August 2020 das Kollektiv der Kupalaucy zusammenhalten.

RP: Sicherlich war nicht jeder von uns auf die Veränderungen unserer gesamten Organisationsstruktur nach Oktober 2020 vorbereitet. In einem großen Staatstheater werden die Schauspieler von ganzen Abteilung unterstützt - den Kostüm- und  Bühnenbildern, der Literaturabteilung und Dramaturgie, den Regieassistenten und dem Regisseur. Angesichts unserer neuen Situation wird den Schauspielern eine zusätzliche Verantwortung auferlegt. Wir sind etwa 60 Leute, welche das Theater damals verlassen haben, einschließlich des Schauspielkollektivs und auch des Personals. Nun müssen die Schauspieler selbst neue Projekte entwickeln, mit Künstlern und Autoren zusammenarbeiten, Kostüme auswählen, die Logistik regeln und Proben organisieren. Die Initiative als solche ist das wichtigste treibende Element. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, dass angehende Regisseure Eigeninitiative zeigen und eigene Stücke und visuelle Inhalte für unseren YouTube-Kanal erstellen können. Es ist im Grunde genommen ein globaler Test für uns alle, um zu sehen, ob wir bereit sind, in einem neuen Umfeld zu arbeiten, in dem es darum geht, ein mündiger Bürger zu sein und die entsprechenden Risiken einzugehen, aber gleichzeitig unsere besten beruflichen Qualitäten unter Probe zu stellen.

Die Probenzeit hat sich im Vergleich zur Arbeit am Theater sicherlich verkürzt. Wir haben nicht mehr den Luxus, drei Monate lang proben zu können. Die Projektzeit verkürzt sich auf anderthalb bis zwei Monate bis zum fertigen Produkt - der Verfilmung und Online-Veröffentlichung des Stücks.


Neuer Modus Operandi

Helena Bschaden (HB): In meiner Erfahrung unterscheiden sich die Arbeitsweisen zwischen den vom Staat finanzierten Häusern und der freien Szene insbesondere in der Aufteilung der Zuständigkeiten. Bei den Staats- und Stadttheater gibt es klare Bereiche wie z.B. die Dramaturgie, die Öffentlichkeitsarbeit oder die Gewerke. In der freien Szene überschneiden sich das oft. Wie habt diese Aufgaben verteilt? Wer macht bei euch gerade was?

VK: Da es keine regelmäßigen Vorführungen gibt, ist das Problem nicht wirklich akut. Meistens gelingt es uns für die Aufführungen und die Aufzeichnungen zusätzliche Spezialisten engagieren zu können. Das Wichtigste, was das Kupalaucy-Theater hat, sind sein guter Ruf und seine breites Netzwerk.

RP: An dieser Stelle möchte ich betonen: Das Wichtigste ist, dass die Menschen die Verantwortung für die anderen Aufgaben im Theater übernommen haben - Masken- und Kostümbild, die Leitung der Truppe, die organisatorischen und logistischen Aufgaben, die Unterstützung der Theaterleitung in schwierigen Situationen, die kreative Entwicklung neuer Projekte, die Strukturierung der Aktivitäten und die Verteilung der Verantwortung.



HB: Im deutschsprachigen Raum wird häufig über Konzepte gesprochen, die eine geteilte Theaterleitung vorsehen um z.B. Machtmissbrauch vorzubeugen und diverse Stimmen zu hören. Wie arbeitet ihr ohne eine künstlerische Leitung oder gibt es die bei euch? Wie schätzt du hier das Verhältnis zwischen mehr (künstlerischer) Freiheit und gleichzeitig mehr Verantwortung der einzelnen Künstler*innen ein?

VK: In unserem Theater ist die Rolle des kreativen Leiters traditionell wichtig, und die meisten kreativen Fragen werden vom künstlerischen Leiter entschieden, die leitenden Mitglieder des Teams bilden in der Regel einen so genannten "künstlerischen Rat". Formal hat das Theater keinen Geschäftsführer, es ist rechtlich nicht formalisiert. In diesem Zusammenhang ist die Initiative der Künstler selbst sehr wichtig. Sie sind sich ihres kulturellen Auftrags bewusst und gehen verantwortungsvoll damit um.

RP: Natürlich ist die Wahl des Materials jetzt freier und offener. Wir versuchen, das umzusetzen, was uns interessiert und was für uns und unser Publikum wichtig ist. Ich bin eigentlich froh, dass sich die Hierarchie und die Art und Weise, wie wir über den Produktions- und Kreativplan entscheiden, geändert hat. Es sind jetzt mehr Menschen an der Entscheidung beteiligt, was wir tun wollen, und jeder fühlt sich für die Entscheidungen, die wir treffen, verantwortlich. Wir sind dabei, die Struktur der Theatergruppe und ihre Koordination neu zu gestalten.


Mentaler (Struktur)Wandel

HB: Insbesondere im Zuge der Pandemie haben sich künstlerische Prozesse verändert. Für euch ist das mit der Loslösung von einem festen Haus und damit auch einem vorgegebenen Spielplan zusammengefallen. Wie habt ihr im letzten Jahr entschieden was ihr produziert und wo ihr es zeigt?

VK: Ursprünglich wollte das Theater das Stück "Tuteishia" zeigen, ein für die Belarusen ikonisches Stück über die nationale Identität in den Wirren des Ersten Weltkriegs. Dies war das letzte Stück, das wir den Zuschauern zeigen konnten. Weitere Stücke wurden für unser Repertoire unter dem Gesichtspunkt ausgewählt: "Was kann es unserem Publikum über die Gegenwart sagen? Wie kann es die Menschen unterstützen?" Es gibt Theaterstücke nach Büchner und Brecht, ein Kindertheaterstück über Cipollino und einen Dokumentarfilm über Kindheitstraumata. Das Aushängeschild des Theaters ist das Stück "Paulinka", mit dem die letzte Spielzeit zu Ende ging.

RP: Natürlich wird der Bühnenplan nach unterschiedlichen Prinzipien erstellt. Wir wählen Material aus, das relevant ist und uns in der heutigen Situation anspricht. Das Zielpublikum und die Gruppe unseres YouTube-Kanals hat sich sicherlich erweitert. Und wir müssen ein Feedback von unseren Zuschauern bekommen. Aber die belarusische Sprache, die Kultur und die Geschichte von Belarus, die Selbstidentifikation der Menschen, die in Belarus leben, sind für uns unveränderlich.


HB: Kupalaucy hatten in Belarus schon immer ein treues Publikum. Wie erlebt euer Publikum die neue Entwicklung des Theaters? Wie kommen die neuen Konzepte der Umsetzung und der Produktion an?

VK: Kein anderes belarusisches Theater hat so viele Aufrufe auf YouTube wie unsere aktuellen Aufführungen. Es sind Zehn- und Hunderttausende von Aufrufen. Jede Premiere wird zu einem Ereignis, das von mehreren tausend Menschen aus der ganzen Welt verfolgt wird. Für viele ist es eine Gelegenheit, sich zusammengehörig zu fühlen, sich als Publikum zu fühlen. Einige geben zu, dass sie noch nie in einem Theater waren. Es ist eine einzigartige und neue Erfahrung für uns alle. 

RP: Im Zusammenhang mit der Covid-19-Epidemie und den politischen Ereignissen sind wir gezwungen, die Struktur der Online-Existenz unseres Ensembles zu überdenken. Die Praxis hat gezeigt, dass dies für die Schauspieler nicht ganz einfach ist, und das Theater braucht den Live-Kontakt mit dem Publikum, aber die Arbeit in dieser Richtung scheint uns sehr notwendig und zeitgemäß zu sein. Die Beherrschung neuer Ansätze und Prinzipien des Online-Produkts ist für uns sehr wichtig.

 ©Kupalaucy //  Tradition - früher und heute 

HB: Vermisst ihr den direkten Kontakt zum Publikum? Wie hat sich die Form der Kommunikation nach außen verändert?

VK: Natürlich leiden die Künstler sehr darunter, nicht auf die Bühne gehen zu können. Aber die Kommunikation mit ihrem Publikum über soziale Medien ist eine besondere Erfahrung, die uns viel gibt. Erstens haben wir dadurch die Möglichkeit, viel Unterstützung zu erfahren. Zweitens versuchen wir, aufrichtiger und offener zu sein und Transparenz zu fördern.

RP: Eine solche breite Unterstützung in den Kommentaren gibt uns die Zuversicht, weiterzumachen, und lässt uns erkennen, dass unsere Bemühungen vom Publikum gewürdigt werden und ihnen in diesen schwierigen Zeiten Unterstützung bieten. Natürlich ist das Theater für jeden Schauspieler in erster Linie ein schwer fassbares Bindeglied zwischen ihm und dem Publikum im Hier und Jetzt. Jede Leistung ist einzigartig und hängt von vielen Komponenten ab. Es ist wichtig, den "Atem" des Publikums zu spüren, mit ihm im Einklang zu sein und die Darbietung online an die Stimmung im Saal anzupassen. Im Online-Format muss eine solche Struktur neu überdacht werden. Die Arbeit vor der Kamera hat ihre eigenen Gesetze und Strukturen. Die Arbeit mit einem Live-Publikum hat ihre Tücken.



Der Blick nach vorne

Helena Bschaden (HB): Wie bewertet ihr rückblickend die persönliche Entwicklung eures Kollektivs? 

VK: Die extremen Bedingungen veranlassten viele dazu, heldenhafte Eigenschaften an den Tag zu legen. Viele Prozesse, die sonst Jahre gedauert hätten, verliefen sehr schnell. 

RP: Sicherlich haben sich das Arbeitstempo und die Vorgehensweise stark verändert. Jetzt müssen Sie nicht mehr auf die Genehmigung des Kulturministeriums warten oder darauf, dass Ihnen jemand einen Auftrag erteilt. Die Frage der Übernahme von Verantwortung und Initiative ist sehr akut. Jetzt versteht jeder von uns, dass ich, wenn ich den Wunsch habe, ein neues Projekt zu machen, verstehen muss, wie es realisiert werden soll. Angefangen bei der Wahl eines Probenortes über die Suche nach einer Finanzierung bis hin zur Werbung für das fertige Produkt. Die Kreativ-Workshops haben uns sehr dabei geholfen, neue Projekte und Richtungen zu finden. Was im Nationaltheater schwierig war, ist jetzt mit der richtigen Organisation und Arbeit möglich. Das Experimentieren - das in großen Theatern praktisch unmöglich ist, weil man keine Fehler machen darf - wird für uns zur Chance. Bei dem LAB-Projekt zum Beispiel geht es um die Suche nach neuen Formen und um die Möglichkeit für angehende Regisseure, sich selbst zu verwirklichen und ihr erstes Werk zu schaffen.


HB: Welche Ziele strebt ihr in eurer jeweiligen Position an? Was wünscht ihr euch für das Kollektiv?

VK: Das Wichtigste ist, dass die Menschen erhalten werden. Künstlern die Möglichkeit geben, in ihrem Beruf zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Wir wollen uns der Geschichte unseres Theaters würdig erweisen.

RP: Das Wichtigste ist für mich, dass ich versuche, ich selbst zu bleiben. Das bedeutet, dass wir möglichst vielen Menschen in unserem Team die Möglichkeit geben, ihre Pläne und Projekte umzusetzen. Wir wollen sicherstellen, dass die Menschen nicht aus dem Beruf aussteigen und ihr Potenzial in diesem Beruf ausbauen können. Das Theater ist eine erstaunliche Welt, die Ihnen die Möglichkeit gibt, in wenigen Stunden in eine andere Realität einzutauchen. Lass diese Welt durch dich hindurchgehen und gib anderen die Liebe, die in jedem von uns steckt. Die Betrachtung des Ewigen und des Relevanten. Hier und jetzt zu sein. Zu fühlen.

 ©Kupalaucy //  Tradition - früher und heute 

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